Das Magazin für clubfreie Golfer:innen
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Willkommen im GC Syke
Bild: VcG
14.08.2024 / Platzporträt
Golfclub Syke
Die 27-Löcher-Anlage des Golfclubs Syke liegt eine halbe Stunde von Bremens City entfernt und lohnt den Besuch: ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis, ein gut spielbarer Platz, umfangreiche Übungseinrichtungen, eine Trackman-Range – und bei der Buchung eines Greenfees gibt es kostenfreie Rangebälle ...
Autor:in: Johannes Podszun
Der Besuch bei meinem Freund in Bremen geht zu Ende, zusammen schlürfen wir den letzten Frühstückstee. Zum Abschied gibt er mir vier Käsebrötchen, zwei Liter Apfelschorle und einen guten Rat mit auf den Weg: „Es heißt nicht ‚Süke‘, sondern ‚Sike‘, mein Lieber.“ Denn: Bevor ich nach Hause fahre, mache ich einen Zwischenstopp beim Golfclub Syke [ˈziːkə].
Willkommenskultur
Auf dem Parkplatz verdaue ich das erste Käsebrötchen, packe meine Sachen und trolle zum Sekretariat. „Herzlich willkommen im Golfclub Syke!“ Die Dame hinter dem Tresen ist ausgesprochen zuvorkommend, bestätigt die telefonisch reservierte Startzeit und weist mich darauf hin, dass ich als VcG-Mitglied eine Ermäßigung in Höhe von 30 Prozent auf das Greenfee erhalte. Unwillkürlich spüre ich ein Zucken in meinen Mundwinkeln.
Rangebälle for free!
Es kommt noch besser: Auf die Frage, ob ich ein paar Token für die Range haben könnte, lächelt sie mich an: „Die Rangebälle sind bei uns kostenfrei. Bitte gehen Sie einfach an den Automaten und drücken den roten Knopf.“ Sodann überreicht sie mir einen hübschen Anhänger, an dem das Greenfee-Bagtag baumelt, und wünscht mir: „Schönes Spiel!“ Frohlockend taumle ich aus dem Sekretariat und lande in der Sonne. Es duftet nach Gras. Das muss ein Glückstag sein.
Guter Kaffee
Zum Auftakt genehmige ich mir auf der Terrasse der „Brasserie“ einen schmackhaften Kaffee. Der Service ist topp – und unterhaltsam dazu. Von meinem Terrassenplatz aus blicke ich links auf ein schmuckes Inselgrün, weiter rechts liegt ein großes Putting-Areal und gleich dahinter die Range. Die Anlage ist klug und kompakt angelegt. Alles hübsch anzuschauen!
Markenbälle
Allmählich juckt es in den Fingern und ich mache Bekanntschaft mit dem roten Knopf des Ballautomaten. Tatsächlich. Einfach drücken, schon hüpfen die Bälle ins Körbchen. Und es sind keine abgenutzten Murmeln, sondern gelbe, glänzende Callaway-Bälle. Einer schöner als der andere. Ein Traum!
Trackman-Range
Auf dem kurzen Weg zur Range werde ich im Vorbeigehen von drei Spielern begrüßt: „Guten Morgen!“, „Hallo!“, „Moin!“. Die Leute sind auffallend höflich. In den Hütten entdecke ich allerlei Trackmänner, doch ich entscheide mich für die Sonnenabschläge. Schließlich statte ich dem Pitching-Areal, das etwas versteckt hinter der Range liegt, einen Besuch ab und probiere danach den Putter aus. Auf dem Übungsgrün werde ich erneut wohlwollend empfangen, einige Mitglieder begrüßen sich per Handschlag, andere winken sich zu. Die gesamte Atmosphäre ist familiär, persönlich, freundschaftlich – da sage noch einer, dass die Nordlichter kühl, arrogant und distanziert seien. Nicht in Syke!
Wechselnde Kurse
Die Teetime ruft! Im Golfclub Syke gibt es wöchentlich wechselnde Kurskombinationen. Auf mich warten heute die Kurse A und C. Leider ist das Inselgrün, das mich von der Terrasse aus angelacht hat, nicht dabei. Das ist nämlich die Abschlussbahn des B-Kurses. Schade.
Los geht‘s
Der Start entpuppt sich als holprig. Das liegt aber nicht am Platz, der für die Jahreszeit (Ende April) wirklich sehr gut in Schuss ist, sondern an meinem Spiel. Gleich auf der ersten Bahn, einem Dogleg links treffe ich den Ball zu fett, er landet kurz im Bunker. Das Grün liegt links in einem tiefen, tiefen Tal, davor ein Wasserhindernis. Ich muss den Ball aus dem Bunker chippen, um das Grün angreifen zu können. Der dritte Schlag ist zu lang und ich mache Bekanntschaft mit dem dicht gewachsenen Semi-Rough. Double-Bogey. Unnötig.
Kurz, aber knifflig
Auf dem A-Kurs erweisen sich vermeintlich einfach zu spielende Bahnen als knifflig. Das gilt vor allem für die beiden kurzen Doglegs (A1 und A4). Wer nicht genau im Knick liegt, bekommt Probleme. Hier sind exaktes Spiel und Längenkontrolle gefragt. Anders als von nördlich gelegenen Plätzen zu erwarten, werde ich auf dem A-Kurs von erstaunlichen Höhenunterschieden überrascht. Da fällt die richtige Schlägerwahl nicht ganz leicht; insofern empfiehlt es sich, den Platz mehrmals zu spielen. Gute Platzkenntnisse sind immer vor Vorteil, um einen guten Score zu spielen.
Eine Begegnung
Willkommenskultur
Auf dem Parkplatz verdaue ich das erste Käsebrötchen, packe meine Sachen und trolle zum Sekretariat. „Herzlich willkommen im Golfclub Syke!“ Die Dame hinter dem Tresen ist ausgesprochen zuvorkommend, bestätigt die telefonisch reservierte Startzeit und weist mich darauf hin, dass ich als VcG-Mitglied eine Ermäßigung in Höhe von 30 Prozent auf das Greenfee erhalte. Unwillkürlich spüre ich ein Zucken in meinen Mundwinkeln.
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Das tief liegende Grün der Bahn A1 (Foto: VcG)
Rangebälle for free!
Es kommt noch besser: Auf die Frage, ob ich ein paar Token für die Range haben könnte, lächelt sie mich an: „Die Rangebälle sind bei uns kostenfrei. Bitte gehen Sie einfach an den Automaten und drücken den roten Knopf.“ Sodann überreicht sie mir einen hübschen Anhänger, an dem das Greenfee-Bagtag baumelt, und wünscht mir: „Schönes Spiel!“ Frohlockend taumle ich aus dem Sekretariat und lande in der Sonne. Es duftet nach Gras. Das muss ein Glückstag sein.
Guter Kaffee
Zum Auftakt genehmige ich mir auf der Terrasse der „Brasserie“ einen schmackhaften Kaffee. Der Service ist topp – und unterhaltsam dazu. Von meinem Terrassenplatz aus blicke ich links auf ein schmuckes Inselgrün, weiter rechts liegt ein großes Putting-Areal und gleich dahinter die Range. Die Anlage ist klug und kompakt angelegt. Alles hübsch anzuschauen!
Markenbälle
Allmählich juckt es in den Fingern und ich mache Bekanntschaft mit dem roten Knopf des Ballautomaten. Tatsächlich. Einfach drücken, schon hüpfen die Bälle ins Körbchen. Und es sind keine abgenutzten Murmeln, sondern gelbe, glänzende Callaway-Bälle. Einer schöner als der andere. Ein Traum!
Trackman-Range
Auf dem kurzen Weg zur Range werde ich im Vorbeigehen von drei Spielern begrüßt: „Guten Morgen!“, „Hallo!“, „Moin!“. Die Leute sind auffallend höflich. In den Hütten entdecke ich allerlei Trackmänner, doch ich entscheide mich für die Sonnenabschläge. Schließlich statte ich dem Pitching-Areal, das etwas versteckt hinter der Range liegt, einen Besuch ab und probiere danach den Putter aus. Auf dem Übungsgrün werde ich erneut wohlwollend empfangen, einige Mitglieder begrüßen sich per Handschlag, andere winken sich zu. Die gesamte Atmosphäre ist familiär, persönlich, freundschaftlich – da sage noch einer, dass die Nordlichter kühl, arrogant und distanziert seien. Nicht in Syke!
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Short but tricky: Bahn A4 (Foto: VcG)
Wechselnde Kurse
Die Teetime ruft! Im Golfclub Syke gibt es wöchentlich wechselnde Kurskombinationen. Auf mich warten heute die Kurse A und C. Leider ist das Inselgrün, das mich von der Terrasse aus angelacht hat, nicht dabei. Das ist nämlich die Abschlussbahn des B-Kurses. Schade.
Los geht‘s
Der Start entpuppt sich als holprig. Das liegt aber nicht am Platz, der für die Jahreszeit (Ende April) wirklich sehr gut in Schuss ist, sondern an meinem Spiel. Gleich auf der ersten Bahn, einem Dogleg links treffe ich den Ball zu fett, er landet kurz im Bunker. Das Grün liegt links in einem tiefen, tiefen Tal, davor ein Wasserhindernis. Ich muss den Ball aus dem Bunker chippen, um das Grün angreifen zu können. Der dritte Schlag ist zu lang und ich mache Bekanntschaft mit dem dicht gewachsenen Semi-Rough. Double-Bogey. Unnötig.
Kurz, aber knifflig
Auf dem A-Kurs erweisen sich vermeintlich einfach zu spielende Bahnen als knifflig. Das gilt vor allem für die beiden kurzen Doglegs (A1 und A4). Wer nicht genau im Knick liegt, bekommt Probleme. Hier sind exaktes Spiel und Längenkontrolle gefragt. Anders als von nördlich gelegenen Plätzen zu erwarten, werde ich auf dem A-Kurs von erstaunlichen Höhenunterschieden überrascht. Da fällt die richtige Schlägerwahl nicht ganz leicht; insofern empfiehlt es sich, den Platz mehrmals zu spielen. Gute Platzkenntnisse sind immer vor Vorteil, um einen guten Score zu spielen.
Eine Begegnung
Nach den ersten 9 Löchern habe ich mich eingeschossen. Das Spiel macht jetzt richtig Spaß. Ich vertilge das zweite und dritte Käsebrötchen. Am Abschlag des C-Kurses werde ich von einem Mitglied in Empfang genommen. „Hallo, schönen guten Tag, mein Name ist Mario.“ Höflich fragt er mich, ob er sich für die nächsten zwei Bahnen anschließen dürfe.
Er wolle nur geschwind eine kleine Runde, also die ersten und letzten beiden Bahnen des C-Kurses spielen. Dann müsse er nach Hause. „Na klar!“ Mein neuer Mitspieler erweist sich als überaus sympathisch und aufgeweckt. Wir unterhalten uns vortrefflich, so dass ich bedaure, ihn nach zwei Bahnen verabschieden und erneut allein meiner Wege ziehen zu müssen. Zum Abschied geben wir uns die Hand.
Schöne Bahnen mit Wasser
Mein Spiel läuft gut. Der C-Kurs gefällt mir besser. Das mag an den Gewässern liegen, die mir auf den Bahnen C21 bis C24 begegnen. Besonders angetan haben es mir die Bahnen C23 und C24, die letztere ist ein echtes Highlight: Ein 474 Meter langes Par 5, auf der linken Seite entlang der gesamten Bahn erstreckt sich ein großer Teich. Das quer liegende Grün versteckt sich hinter einem weiteren Teich, der überwunden werden muss. Wunderbar anzuschauen, wunderbar zu spielen! Das vierte Käsebrot muss dran glauben.
Zweite Begegnung
Nach der Bahn C25 verliere ich für einen Moment die Orientierung. Wo ist der nächste Abschlag? Möglichweise habe ich ein Schild übersehen? Oder die Käsebrötchen machen mir zu schaffen. Kurzerhand frage ich einen Spieler, der gerade abgeschlagen hat, nach dem Weg. Lächelnd nimmt er sich meiner an, stellt sich kurz vor und lässt seine Flightpartner ziehen. „Grüß dich, ich bin der Helmut.“ Die Lösung ist schnell gefunden. Als langjähriges Mitglied kennt er sich bestens aus. Seine Augen sind wachsam und interessiert. Helmut fragt mich, wo ich herkomme und ob es mir hier gefalle. Wir kommen ins Plaudern und hätten sicherlich noch über Gott und die Welt geschwatzt, wenn ihn seine Mitspieler nicht herbeigewunken hätten. Ich bin von der Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit beeindruckt und genieße die beiden letzten Bahnen. Par, Par.
Er wolle nur geschwind eine kleine Runde, also die ersten und letzten beiden Bahnen des C-Kurses spielen. Dann müsse er nach Hause. „Na klar!“ Mein neuer Mitspieler erweist sich als überaus sympathisch und aufgeweckt. Wir unterhalten uns vortrefflich, so dass ich bedaure, ihn nach zwei Bahnen verabschieden und erneut allein meiner Wege ziehen zu müssen. Zum Abschied geben wir uns die Hand.
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Wasser vor dem Grün der Bahn C24 (Foto: VcG)
Schöne Bahnen mit Wasser
Mein Spiel läuft gut. Der C-Kurs gefällt mir besser. Das mag an den Gewässern liegen, die mir auf den Bahnen C21 bis C24 begegnen. Besonders angetan haben es mir die Bahnen C23 und C24, die letztere ist ein echtes Highlight: Ein 474 Meter langes Par 5, auf der linken Seite entlang der gesamten Bahn erstreckt sich ein großer Teich. Das quer liegende Grün versteckt sich hinter einem weiteren Teich, der überwunden werden muss. Wunderbar anzuschauen, wunderbar zu spielen! Das vierte Käsebrot muss dran glauben.
Zweite Begegnung
Nach der Bahn C25 verliere ich für einen Moment die Orientierung. Wo ist der nächste Abschlag? Möglichweise habe ich ein Schild übersehen? Oder die Käsebrötchen machen mir zu schaffen. Kurzerhand frage ich einen Spieler, der gerade abgeschlagen hat, nach dem Weg. Lächelnd nimmt er sich meiner an, stellt sich kurz vor und lässt seine Flightpartner ziehen. „Grüß dich, ich bin der Helmut.“ Die Lösung ist schnell gefunden. Als langjähriges Mitglied kennt er sich bestens aus. Seine Augen sind wachsam und interessiert. Helmut fragt mich, wo ich herkomme und ob es mir hier gefalle. Wir kommen ins Plaudern und hätten sicherlich noch über Gott und die Welt geschwatzt, wenn ihn seine Mitspieler nicht herbeigewunken hätten. Ich bin von der Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit beeindruckt und genieße die beiden letzten Bahnen. Par, Par.
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Einfach den roten Knopf drücken
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Callaway-Bälle auf der Range
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Überdachte Trackmänner
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Kompaktes Übungsareal
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380 Meter, Par 4
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Abschlussbahn des A-Kurses
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Easy: Kurzes Par 4, Bahn C21
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Langer zweiter Schlag an der C23
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Schöne Abschlussbahn, C27
Preis-Leistung: Topp
Auch wenn ich den C-Kurs schöner zu spielen und anzuschauen finde, sind beide Kurse wirklich gut und fair. Die meisten Bahnen sind breit angelegt, offen und sehr gut einsehbar. Leichte Fehlschläge werden verziehen, nur mit dem tiefen Rough ist nicht zu spaßen. Zwar könnte der eine oder andere Bunker eine Prise mehr Sand vertragen. Die Abschläge, Faiways und Grüns sind aber einwandfrei, der Pflegezustand absolut in Ordnung. Für die Jahreszeit (Ende April) sind die Grüns sogar überdurchschnittlich gut in Schuss. Das gilt sowohl für ihre Geschwindigkeit als auch für die Treue. Für den Preis wird wirklich viel geboten!
Konzerte & mehr
Zum Abschluss gönne ich mir ein Heißgetränk in der „Brasserie“. Dabei erfahre ich, dass hier alle zwei Wochen so genannte „Hutkonzerte“ veranstaltet werden. Immer montags von 19 – 21 Uhr. Dabei präsentieren talentierte Künstler:innen ihr musikalisches Können. Der Eintritt ist frei. Und ich beschließe, beim nächsten Mal länger zu bleiben, mich abends auf die Terrasse zu setzen und bei Currywurst und Alsterwasser die „Brasserie Beats“ zu genießen. Vielleicht treffe ich dann Mario oder Helmut. Jetzt aber muss ich los.
Fazit
Nett hier! Der Golfclub Syke bietet ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis, einen gut spielbaren Platz, umfangreiche Übungseinrichtungen, eine Trackman-Range – und bei der Buchung eines Greenfees kostenfreie Rangebälle. Das Restaurant liefert leckere Kost zu fairen Preisen und eine gemütliche Terrasse. Nicht zu vergessen: Die Golfschule, die, u.a. mit Marcus Bruns, vortreffliche Golflehrer bietet. Besonders beeindruckt hat mich die Willkommenskultur – das gilt sowohl für die freundlichen und zuvorkommenden Mitarbeiter:innen als auch für die Clubmitglieder. Merke: Im GC Syke gibt’s viele nette Leute.
Golfclub Syke e.V.Auch wenn ich den C-Kurs schöner zu spielen und anzuschauen finde, sind beide Kurse wirklich gut und fair. Die meisten Bahnen sind breit angelegt, offen und sehr gut einsehbar. Leichte Fehlschläge werden verziehen, nur mit dem tiefen Rough ist nicht zu spaßen. Zwar könnte der eine oder andere Bunker eine Prise mehr Sand vertragen. Die Abschläge, Faiways und Grüns sind aber einwandfrei, der Pflegezustand absolut in Ordnung. Für die Jahreszeit (Ende April) sind die Grüns sogar überdurchschnittlich gut in Schuss. Das gilt sowohl für ihre Geschwindigkeit als auch für die Treue. Für den Preis wird wirklich viel geboten!
Konzerte & mehr
Zum Abschluss gönne ich mir ein Heißgetränk in der „Brasserie“. Dabei erfahre ich, dass hier alle zwei Wochen so genannte „Hutkonzerte“ veranstaltet werden. Immer montags von 19 – 21 Uhr. Dabei präsentieren talentierte Künstler:innen ihr musikalisches Können. Der Eintritt ist frei. Und ich beschließe, beim nächsten Mal länger zu bleiben, mich abends auf die Terrasse zu setzen und bei Currywurst und Alsterwasser die „Brasserie Beats“ zu genießen. Vielleicht treffe ich dann Mario oder Helmut. Jetzt aber muss ich los.
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Kurzes Par 4, die Bahn C24 (Foto: VcG)
Fazit
Nett hier! Der Golfclub Syke bietet ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis, einen gut spielbaren Platz, umfangreiche Übungseinrichtungen, eine Trackman-Range – und bei der Buchung eines Greenfees kostenfreie Rangebälle. Das Restaurant liefert leckere Kost zu fairen Preisen und eine gemütliche Terrasse. Nicht zu vergessen: Die Golfschule, die, u.a. mit Marcus Bruns, vortreffliche Golflehrer bietet. Besonders beeindruckt hat mich die Willkommenskultur – das gilt sowohl für die freundlichen und zuvorkommenden Mitarbeiter:innen als auch für die Clubmitglieder. Merke: Im GC Syke gibt’s viele nette Leute.
18 Löcher: 42,- Euro (WT), 49,- Euro (WE)
9 Löcher: 24,50 Euro (WT), 29,- Euro (WE)
Rangefee: 15,- Euro (WT/WE)
Bälle: inklusive
http://www.golfclub-syke.de
(Alle Bilder VcG)