Schließen
Das Magazin für clubfreie Golfer:innen
Neue Saison, neues Glück - los geht's
Neue Saison, neues Glück - los geht's Bild: shuttertsock.com/kasakphoto
01.03.2023 / Mixed

Schönes Spiel!

Bye bye Winter, hallo Frühling – wecke jetzt dein Lebensgeister und genieße deinen Outdoor-Sport.

Autor:in: Imke Ulrich
Lesedauer 2 MIN
drucken
weiterleiten
E-Mail
Facebook
X
Whatsapp

Golf macht fit, hält jung, beglückt, es gibt viele gute Gründe, abzuschlagen. Wir zeigen dir wie du, egal ob Anfänger:in, Wiedereinsteiger:in oder alter Hase, durch die neue Saison kommst:

Ziele setzen & trainieren

Gesundheitszustand okay? Dann ab auf die Driving Range. Hier kommst du, gegebenenfalls auch mit einer Golflehrer:in, in Schwung. Nicht das Dehnen und Aufwärmen vergessen. Aktiviere das Herz-Kreislauf-System zum Beispiel durch Dauerlauf auf der Stelle, mobilisiere Arme, Oberkörper und Beine mit Vor-, Seit- und Rotationsbewegungen und führe kleine, dann größer werdende Golfschwünge mit ein oder zwei Schlägern durch, chippe, pitche und mache lange Schläge mit Eisen und Hölzern. Für die neue Saison ist es hilfreich, sich klare Ziele zu setzen: „Sie sollten aber messbar und vor allem auch erreichbar sein. Die 50-Prozent-Regel hilft: Triffst du mit fünf von zehn Bällen den Zielsektor, solltest du die Aufgabenschwierigkeit erhöhen, zum Beispiel die Entfernung zum Ziel vergrößern oder den Zielsektor verkleinern“, empfiehlt PGA-Professional Peter Koenig. Wichtig ist, sich langsam zu steigern und nicht zu verkrampfen, um nicht die Motivation und Spielfreude zu verlieren.

Spaß haben & spielen

Golfen macht Spaß, nicht nur alleine, sondern auch mit Mitspielenden – mit der Familie, Freund:innen oder mit anderen VcG-Mitgliedern, die du zum Beispiel über die private Facebook-Gruppe der VcG finden kannst. Gemeinsam macht es noch mehr Spaß: Dieses Jahr findet die bundesweite Golf-Erlebniswoche des Deutschen Golf Verbandes bundesweit vom 29. April bis 7. Mai statt. Unter dem Motto "Einfach vorbeikommen, kostenlos ausprobieren und Spaß haben" sind Nicht-Golfende auf allen freiwillig teilnehmenden Golfanlagen eingeladen, Golf selbst zu erleben. Eine tolle Gelegenheit, Freunde und Bekannte für den Sport zu begeistern! Feste Trainingstermine und Verabredungen zu Runden helfen dir, am Ball zu bleiben. Auch die Teilnahme an Turnieren kann dir einen Motivationskick geben. Von Besserspielenden kannst du viel lernen, sprich ihre Schwungbewegungen und Spielstrategien abschauen sowie ihr Verhalten auf dem Platz beobachten. Hilfreich sind auch Golfsendungen und Übungsvideos sowie regelmäßiges Training und qualifizierter Unterricht! 

Rekapituliere & relaxe

Gehe nach dem Golfen innerlich durch, was gut und was schlecht war: Allein der intensive Gedanke an eine Bewegung, an den optimalen Schwung, die perfekte Haltung, gibt entsprechende Impulse an die Muskeln ab. Und entspanne dich, wenn es mal nicht so gut gelaufen ist: Selbst Profis gelingt es nicht, jeden Ball ideal zu treffen. Miese Schläge gehören beim Golfen dazu. Auf die mentale Stärke kommt es an. „Lass dich von Rückschlägen nicht entmutigen. Golf ist eine lebenslange Herausforderung!“, so Peter Koenig.                                        
 

drucken
weiterleiten
E-Mail
Facebook
X
Whatsapp

Auch interessant

Informativ und unterhaltsam: Golf (und mehr) für die Ohren
26.02.2025 / Mixed

Auf die Ohren: Podcasts

Draußen ist es noch zu nass und ungemütlich zum Golfen? Kein Problem, mach es dir gemütlich auf dem Sofa, denn Golf und mehr gibt es zum Glück auch zum Zuhören ...
Sportpyschologe Ralf Brand als Gast bei
20.02.2025 / Mixed

VcG-Podcast: Was Menschen in Bewegung bringt

In der neuesten Folge der VcG-Podcast-Miniserie „Hau einen raus!“ ist der Sportpsychologe Prof. Dr. Ralf Brand zu Gast. VcG-Geschäftsführer Marco Paeke und VcG-Marketingleiter Johannes Podszun wollen herausfinden, welche Voraussetzungen für eine bewegungsorientierte Verhaltensveränderung von Vorteil sind. 
„2 x 3 macht 4 … widdewiddewitt und Drei macht Neune!“ wie Pippi Langstrumpf? Bitte nicht auf dem Golfplatz!
19.02.2025 / Mixed

Muss der Zähler wirklich zählen?

Jein. Aber irren ist menschlich, und zuletzt bestätigt der Zähler die Richtigkeit des notierten Scores mit seiner Unterschrift – deshalb muss er eigentlich mitzählen, aber ...